Therapieangebote
Das Schröpfen gehört auch zu den Ausleitungsverfahren und ist eine Reiztherapie.
Es ist eines der ältesten Therapieformen und wurde schon im ägyptischen Altertum eingesetzt.
Die Wirkung beruht darauf, dass Schröpfköpfe auf die Haut gesetzt werden, welche einen Unterdruck (Vakuum) erzeugen, um durch Ausleitung Schadstoffe über die Haut abzutransportieren.
Durch den Unterdruck werden bestimmte Reflexzonen (Head`sche Zonen genannt) auf der Haut, die auf innere Organe wirken, gereizt, stimuliert und stärker durchblutet. Lymphfluss und Stoffwechsel werden erhöht.
Man orientiert sich bei der Auswahl der Schröpfareale meistens an Verhärtungen und Verklebungen des Bindegewebes. Nach der Behandlung, die in der Regel 30-45 Minuten dauert, bilden sich künstliche Blutergüsse (Hämatome), welche erwünscht und gewollt sind und nach einigen Tagen wieder komplett verschwinden.
Indikationen:
Es ist eines der ältesten Therapieformen und wurde schon im ägyptischen Altertum eingesetzt.
Die Wirkung beruht darauf, dass Schröpfköpfe auf die Haut gesetzt werden, welche einen Unterdruck (Vakuum) erzeugen, um durch Ausleitung Schadstoffe über die Haut abzutransportieren.
Durch den Unterdruck werden bestimmte Reflexzonen (Head`sche Zonen genannt) auf der Haut, die auf innere Organe wirken, gereizt, stimuliert und stärker durchblutet. Lymphfluss und Stoffwechsel werden erhöht.
Man orientiert sich bei der Auswahl der Schröpfareale meistens an Verhärtungen und Verklebungen des Bindegewebes. Nach der Behandlung, die in der Regel 30-45 Minuten dauert, bilden sich künstliche Blutergüsse (Hämatome), welche erwünscht und gewollt sind und nach einigen Tagen wieder komplett verschwinden.
Indikationen:
- allgemeine Rückenbeschwerden
- Neuralgien (Nervenentzündungen)
- Ischiasbeschwerden
- Lumbago (Hexenschuss)
- Schulter- und Armsyndrome
- Kopfschmerzen und Migräne
- Arthrosen
- Asthma
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Muskelverspannungen
- Steigerung der Durchblutung
- Hypotonie (niedriger Blutdruck)
- Immunabwehrsteigerung
- Leber- und Gallenblasenerkrankungen
- Magen- und Darmerkrankungen
- und einiges mehr
Kontraindikationen:
- verstärkte Blutungsneigung
- akute Entzündung des betreffenden Hautareales
- Verletzungen der Haut
- Ödeme
- zu dünne Haut
- Fieber
- Blutgerinnungsstörungen
- ansteckende Hauterkrankungen